Im Rahmen unserer letzten Mitgliederversammlung Mitte Dezember wurde Paulina Platzer in den Vorstand des Verbands Freie Darstellende Künste Bayern (vfdkb) gewählt. In unserem Kurzinterview gibt sie Einblick in ihre Pläne für den Verband.
Wie hat sich dein Werdegang im Bereich der darstellenden Künste bislang gestaltet?
Assistenzen während Schulzeit, Bachelorstudium der Theaterwissenschaft an der LMU, Master der Dramaturgie an der Theaterakademie August Everding. Seitdem freie Regisseurin & Dramaturgin, Mitbegründerin des Theaterkollektivs Futur.X. 2019, 2022 Debütförderung des Kulturreferats der Landeshauptstadt München für Produktion K/PPEN.
Warum hast du dich dafür entschieden, als Vorstandsmitglied des vfdkb zu kandidieren?
Wenn man Verhältnisse verändern will, muss man sich einbringen
Welche inhaltlichen Schwerpunkte möchtest du in deiner neuen Tätigkeit setzen?
Austausch und Kooperation der Generationen, sharing the tools.
Wo siehst du aktuell und langfristig die zentralen Herausforderungen für die freie Szene?
Durchsetzung einer langfristigen, prozessorientierten Förderlandschaft für die freie Szene, Sichtbarkeit und Anerkennung.
Was möchtest du den Mitgliedern und Freund*innen des vfdkb zu Beginn deiner neuen Tätigkeit mit auf den Weg geben?
Vielen Dank für Euer Vertrauen, ich freue mich auf diese Herausforderung!