Statement der „Allianz der Freien Künste“ zu Honoraruntergrenzen

„Verbindliche Honoraruntergrenzen führen weg von Selbstausbeutung und prekären Bedingungen, hin zu nachhaltigem Arbeiten im Kulturbereich.“
Lena Krause, Sprecherin der Allianz der Freien Künste

Als Teil der Allianz der Freien Künste begrüßen wir, dass die Kulturminister*innenkonferenz eine Verbesserung der sozialen Lage von Künstler*innen anstrebt. Es bedarf sinnvoller Honorarstandards, die vielfältige Bezugsgrößen berücksichtigen. Eine Einstufung nach Alter, Berufserfahrung oder akademischer Qualifikation etwa passt in der Regel nicht zu allen Arbeitswirklichkeiten freischaffender Künstler*innen.

Die Pressemitteilung der Allianz der Freien Künste kann HIER eingesehen werden.